Das erste Symposium, 2011
Das erste Symposium fand am 27. Und 28. Oktober 2011 an der Universität Pomorze in Bydgoszcz, in Polen statt und hatte zum Thema “Pilger der Wahrheit. Pilger des Friedens“. 32 Universitäten und ca. 400 Wissenschaftler nahmen daran teil. An diesem akademischen Standort entstand 2012 unter der Leitung von Don Mariusz Kucinski ein Zentrum für Ratzinger-Studien.
Das zweite Symposium, 2012
Am 8. und 9. November 2012 fand an der päpstlichen katholischen Universität von Rio de Janeiro, in Brasilien, das Symposium “Was macht den Menschen zum Menschen”, unter Beteiligung von 134 Universitäten und in Anwesenheit von 700 Wissenschaftler statt. An der Päpstlichen Universität von Chile wurde in der Folge ein “Ratzinger-Lehrstuhl“ eingerichtet.
Das dritte Symposium, 2013
“Die Evangelien: Geschichte und Christologie. Die Forschung von Joseph Ratzinger” unter diesem Titel wurde das Symposium vom 24. bis 26. Oktober 2013 in Rom organisiert, gleichzeitig mit der Rektorenkonferenz der Päpstlichen Universitäten von Rom, die an der Lateran-Universität und in der Aula der Synode im Vatikan stattfand. Es nahmen daran mehr als 450 Personen aus Italien und aus allen Teilen der Welt teil. Mehr als 100 universitäre Einrichtungen waren vertreten.
Das vierte Symposium 2014
Das Symposium “Respekt für das Leben, Weg zum Frieden” wurde am 23. Und 24. Oktober 2014 an der päpstlichen Universität Bolivariana in Medellín abgehalten. Tausend Teilnehmer, zum Großteil aus Kolumbien und anderen Lateinamerikanischen Ländern (wie z.B. Argentinien, Brasilien, Guatemala, Mexico, Peru und Venezuela), aber auch aus Europa (Belgien, Frankreich, Italien, Holland, Spanien) und aus Indien.