In Bydgoszcz eine Tagung über „Das Erbe von Papst Johannes Paul II. und die Herausforderungen des dritten Jahrtausends“.

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(6/11/15)  „Eine Welt, viele Kulturen. Das Erbe von Johannes Paul II. und die Herausforderungen des dritten Jahrtausends“. Über dieses Thema diskutierte man am 5. und am 6. November in Bydgoszcz bei Gelegenheit einer Tagung, die vom dortigen Ratzinger-Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Kujawsko-Pomorska Szkola Wyzsza und anderen, zum Teil auch ausländischen Universitäten organisiert wurde.

 

Die Tagung wurde eröffnet von einer tiefreichenden Rede von Bischof Jan Tyrawa, der dann die Rede von Mons. Giuseppe Antonio Scotti, Präsident der Vatikanstiftung Joseph Ratzinger – Benedikt XVI. folgte. Am internationalen Symposium nahmen u.a. auch Prof. W. Sinkiewicz, der Uniwersytet Mikołaja Kopernika in Torun, Prof. A. Aidaraliev der Universität Kirghizistan und Prof. O. Nesterchuk der staatlichen Universität Moskau teil. Unter den Teilnehmern war auch eine Delegation von Professoren aus Pisa („Università di Pisa“). Während der Tagung beschäftigten sich einzelne Arbeitsgruppen mit den verschiedenen Dimensionen des Lehramtes von Papst Johannes Paul II. zum Thema Europa (seine geistige und philosophische Wurzeln, seine Geschichte usw.). Die Tagung wurde von etwa hundert Teilnehmern besucht.

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